Der klassiker der heutzutage eigentlich nicht fehlen darf, ist ein funktionierendes WLAN. Der Verkehrsminister redet immer nur davon, aber die Umsetzung fehlt. Deshalb könnte sich ja die S-Bahn Mitteldeutschland dem Thema annehmen und endlich ein funktionierendes WLAN in der S-Bahn anbieten.
Was das angeht habe ich bis jetzt in Innsbruck bei den dortigen Verkehrsbetrieben und der Stubaitalbahn ein sehr gut funktionierendes System vorgefunden.
Gruß Thomas
Thomas
September 2016
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Das Rechtsthema sollte hier eigentlich keine Rolle mehr spielen, da ein neues Gesetz verabschiedet wurde, welches den WLAN-Bereitsteller nicht in Haft nehmen kann. Ich bezweifel allerdings, dass dadurch trotzdem besseres Internet zuhaben ist, da wie gesagt die Netzabdeckung einfach zu bescheiden ist.
Thomas
13.09. 10:14
Das Rechtsthema sollte hier eigentlich keine Rolle mehr spielen, da ein neues Gesetz verabschiedet wurde, welches den WLAN-Bereitsteller nicht in Haft nehmen kann. Ich bezweifel allerdings, dass dadurch trotzdem besseres Internet zuhaben ist, da wie gesagt die Netzabdeckung einfach zu bescheiden ist.
Frank
September 2016
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Es würden schon reichen vernünftige Repeater reichen um die systembedingten Nachteile zu verhindern. Die Metallkarosserie in Verbindung mit den metallbedampften Fenstern der Wagen verhält sich wie ein Faradayscher Käfig.
Frank
12.09. 23:29
Es würden schon reichen vernünftige Repeater reichen um die systembedingten Nachteile zu verhindern. Die Metallkarosserie in Verbindung mit den metallbedampften Fenstern der Wagen verhält sich wie ein Faradayscher Käfig.
Thomas
September 2016
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Hallo Frau Feistel.
Die von Ihnen aufgeworfenen Fragen sind ja nicht neu, und es gibt ja bereits Eisenbahnverkehrsunternehmen im Inn- und Ausland, die verschiedenste Modelle des WLAN Zugang anbieten. Entweder mit personalisiertem Account, zeitlichen Begrenzungen oder kostenpflichtig. Da muss man als S-Bahn Mitteldeutschland das Rad nicht neu erfinden. Wenn da ein vernünftig funktionierendes System installiert werden würde (z.B. HotSpot im ICE) dann wäre ich zum Beispiel auch bereit mir eine angemessene Gebühr dafür zu zahlen, bzw. bei der Telekom entsprechende optionen zuzubuchen.
Sicherlich ist die Hardware auch an den Strecken in Betracht zu ziehen.
Vielleicht können Sie sich wegen den rechtlichen Fragen ja mal mit den Betreibern des kostenlosen WLAN im Leipziger Hbf in Verbindung setzen. Dort geht es ja auch irgendwie :-)
Natürlich wäre die kostenfreie Variante die bevorzugte.
Die von Ihnen aufgeworfenen Fragen sind ja nicht neu, und es gibt ja bereits Eisenbahnverkehrsunternehmen im Inn- und Ausland, die verschiedenste Modelle des WLAN Zugang anbieten. Entweder mit personalisiertem Account, zeitlichen Begrenzungen oder kostenpflichtig. Da muss man als S-Bahn Mitteldeutschland das Rad nicht neu erfinden. Wenn da ein vernünftig funktionierendes System installiert werden würde (z.B. HotSpot im ICE) dann wäre ich zum Beispiel auch bereit mir eine angemessene Gebühr dafür zu zahlen, bzw. bei der Telekom entsprechende optionen zuzubuchen.
Sicherlich ist die Hardware auch an den Strecken in Betracht zu ziehen.
Vielleicht können Sie sich wegen den rechtlichen Fragen ja mal mit den Betreibern des kostenlosen WLAN im Leipziger Hbf in Verbindung setzen. Dort geht es ja auch irgendwie :-)
Natürlich wäre die kostenfreie Variante die bevorzugte.
Gruß Thomas
Diana Moderatorin
September 2016
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Vielen Dank auch für diese spannende Idee.
Handelt es sich bei Ihrem Vorschlag um kostenfreies WLan für die Fahrgäste oder wäre eine Art Abo-Model / pay per use ebenso denkbar.
Bei dem Thema WLan gibt es natürlich eine Vielzahl Dinge zu beachten, auf die Sie in Ihrem Konzept gern näher eingehen können.
bspw. eine stabile Verbindung:
Insbesondere im ländlichen Raum ist das Problem der stabilen Internetverbindung kein Neues - insbesondere, wenn es stark ausgelastet ist. Wie könnte sichergestellt werden, dass das System in "normalem Umfang" genutzt wird und nicht durch übermäßiges Streaming überlastet wird?
bspw. Rechtliches:
Wie kann sichergestellt werden, dass das Angebot nicht für illegale Handlungen ausgenutzt wird? Einige öffentliche Institutionen haben im Zuge der Störerhaftung Login-Maßnahmen / Nutzerregistrierung eingerichtet. Wie würden Sie diese umsetzen, sodass das Angebot für alle Parteien rechtssicher aber ohne zu große Hürden bereitstehen kann?
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Diana Moderatorin
12.09. 18:49
Vielen Dank auch für diese spannende Idee.
Handelt es sich bei Ihrem Vorschlag um kostenfreies WLan für die Fahrgäste oder wäre eine Art Abo-Model / pay per use ebenso denkbar.
Bei dem Thema WLan gibt es natürlich eine Vielzahl Dinge zu beachten, auf die Sie in Ihrem Konzept gern näher eingehen können.
bspw. eine stabile Verbindung:
Insbesondere im ländlichen Raum ist das Problem der stabilen Internetverbindung kein Neues - insbesondere, wenn es stark ausgelastet ist. Wie könnte sichergestellt werden, dass das System in "normalem Umfang" genutzt wird und nicht durch übermäßiges Streaming überlastet wird?
bspw. Rechtliches:
Wie kann sichergestellt werden, dass das Angebot nicht für illegale Handlungen ausgenutzt wird? Einige öffentliche Institutionen haben im Zuge der Störerhaftung Login-Maßnahmen / Nutzerregistrierung eingerichtet. Wie würden Sie diese umsetzen, sodass das Angebot für alle Parteien rechtssicher aber ohne zu große Hürden bereitstehen kann?
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
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Thomas September 2016 Kommentar verfassen
Das Rechtsthema sollte hier eigentlich keine Rolle mehr spielen, da ein neues Gesetz verabschiedet wurde, welches den WLAN-Bereitsteller nicht in Haft nehmen kann. Ich bezweifel allerdings, dass dadurch trotzdem besseres Internet zuhaben ist, da wie gesagt die Netzabdeckung einfach zu bescheiden ist.
Thomas 13.09. 10:14
Das Rechtsthema sollte hier eigentlich keine Rolle mehr spielen, da ein neues Gesetz verabschiedet wurde, welches den WLAN-Bereitsteller nicht in Haft nehmen kann. Ich bezweifel allerdings, dass dadurch trotzdem besseres Internet zuhaben ist, da wie gesagt die Netzabdeckung einfach zu bescheiden ist.
Frank September 2016 Kommentar verfassen
Es würden schon reichen vernünftige Repeater reichen um die systembedingten Nachteile zu verhindern. Die Metallkarosserie in Verbindung mit den metallbedampften Fenstern der Wagen verhält sich wie ein Faradayscher Käfig.
Frank 12.09. 23:29
Es würden schon reichen vernünftige Repeater reichen um die systembedingten Nachteile zu verhindern. Die Metallkarosserie in Verbindung mit den metallbedampften Fenstern der Wagen verhält sich wie ein Faradayscher Käfig.
Thomas September 2016 Kommentar verfassen
Hallo Frau Feistel.
Die von Ihnen aufgeworfenen Fragen sind ja nicht neu, und es gibt ja bereits Eisenbahnverkehrsunternehmen im Inn- und Ausland, die verschiedenste Modelle des WLAN Zugang anbieten. Entweder mit personalisiertem Account, zeitlichen Begrenzungen oder kostenpflichtig. Da muss man als S-Bahn Mitteldeutschland das Rad nicht neu erfinden. Wenn da ein vernünftig funktionierendes System installiert werden würde (z.B. HotSpot im ICE) dann wäre ich zum Beispiel auch bereit mir eine angemessene Gebühr dafür zu zahlen, bzw. bei der Telekom entsprechende optionen zuzubuchen.
Sicherlich ist die Hardware auch an den Strecken in Betracht zu ziehen.
Vielleicht können Sie sich wegen den rechtlichen Fragen ja mal mit den Betreibern des kostenlosen WLAN im Leipziger Hbf in Verbindung setzen. Dort geht es ja auch irgendwie :-)
Natürlich wäre die kostenfreie Variante die bevorzugte.
Gruß Thomas
Thomas 12.09. 18:59
Hallo Frau Feistel.
Die von Ihnen aufgeworfenen Fragen sind ja nicht neu, und es gibt ja bereits Eisenbahnverkehrsunternehmen im Inn- und Ausland, die verschiedenste Modelle des WLAN Zugang anbieten. Entweder mit personalisiertem Account, zeitlichen Begrenzungen oder kostenpflichtig. Da muss man als S-Bahn Mitteldeutschland das Rad nicht neu erfinden. Wenn da ein vernünftig funktionierendes System installiert werden würde (z.B. HotSpot im ICE) dann wäre ich zum Beispiel auch bereit mir eine angemessene Gebühr dafür zu zahlen, bzw. bei der Telekom entsprechende optionen zuzubuchen.
Sicherlich ist die Hardware auch an den Strecken in Betracht zu ziehen.
Vielleicht können Sie sich wegen den rechtlichen Fragen ja mal mit den Betreibern des kostenlosen WLAN im Leipziger Hbf in Verbindung setzen. Dort geht es ja auch irgendwie :-)
Natürlich wäre die kostenfreie Variante die bevorzugte.
Gruß Thomas
Diana Moderatorin September 2016 Kommentar verfassen
Vielen Dank auch für diese spannende Idee.
Handelt es sich bei Ihrem Vorschlag um kostenfreies WLan für die Fahrgäste oder wäre eine Art Abo-Model / pay per use ebenso denkbar.
Bei dem Thema WLan gibt es natürlich eine Vielzahl Dinge zu beachten, auf die Sie in Ihrem Konzept gern näher eingehen können.
bspw. eine stabile Verbindung:
Insbesondere im ländlichen Raum ist das Problem der stabilen Internetverbindung kein Neues - insbesondere, wenn es stark ausgelastet ist. Wie könnte sichergestellt werden, dass das System in "normalem Umfang" genutzt wird und nicht durch übermäßiges Streaming überlastet wird?
bspw. Rechtliches:
Wie kann sichergestellt werden, dass das Angebot nicht für illegale Handlungen ausgenutzt wird? Einige öffentliche Institutionen haben im Zuge der Störerhaftung Login-Maßnahmen / Nutzerregistrierung eingerichtet. Wie würden Sie diese umsetzen, sodass das Angebot für alle Parteien rechtssicher aber ohne zu große Hürden bereitstehen kann?
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Diana Moderatorin 12.09. 18:49
Vielen Dank auch für diese spannende Idee.
Handelt es sich bei Ihrem Vorschlag um kostenfreies WLan für die Fahrgäste oder wäre eine Art Abo-Model / pay per use ebenso denkbar.
Bei dem Thema WLan gibt es natürlich eine Vielzahl Dinge zu beachten, auf die Sie in Ihrem Konzept gern näher eingehen können.
bspw. eine stabile Verbindung:
Insbesondere im ländlichen Raum ist das Problem der stabilen Internetverbindung kein Neues - insbesondere, wenn es stark ausgelastet ist. Wie könnte sichergestellt werden, dass das System in "normalem Umfang" genutzt wird und nicht durch übermäßiges Streaming überlastet wird?
bspw. Rechtliches:
Wie kann sichergestellt werden, dass das Angebot nicht für illegale Handlungen ausgenutzt wird? Einige öffentliche Institutionen haben im Zuge der Störerhaftung Login-Maßnahmen / Nutzerregistrierung eingerichtet. Wie würden Sie diese umsetzen, sodass das Angebot für alle Parteien rechtssicher aber ohne zu große Hürden bereitstehen kann?
Ich freue mich von Ihnen zu hören.