Morris
Oktober 2016
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Viele Ideen zur Linienführung sind absoluter Quatsch und schon von der Infrastruktur nicht umzusetzen.
Gleichzeitig fehlen dafür Fahrzeuge und entsprechende Bedingungen in den Ausschreibungen. 2017 wird die S8 und S9 eingeführt.
Für Strecken Richtung Chemnitz und Glauchau gelten andere Verkehrsverträge.
Morris
10.10. 14:14
Viele Ideen zur Linienführung sind absoluter Quatsch und schon von der Infrastruktur nicht umzusetzen.
Gleichzeitig fehlen dafür Fahrzeuge und entsprechende Bedingungen in den Ausschreibungen. 2017 wird die S8 und S9 eingeführt.
Für Strecken Richtung Chemnitz und Glauchau gelten andere Verkehrsverträge.
René
September 2016
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Das weiß ich, laut einer Pressemitteilung des ZVNL zum Fahrplanwechsel 2016/17 wird die S1 in S11 umbenannt, um wohl eine bessere Orientierung zu schaffen.
René
21.09. 18:18
Das weiß ich, laut einer Pressemitteilung des ZVNL zum Fahrplanwechsel 2016/17 wird die S1 in S11 umbenannt, um wohl eine bessere Orientierung zu schaffen.
Tommy
September 2016
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Sehr geehrter Herr Markmann,
die S11 heißt S1 und fährt schon zwischen Stötteritz und Messe.
die S11 heißt S1 und fährt schon zwischen Stötteritz und Messe.
Viele Grüße
René
September 2016
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Die S11 soll mit Fahrplanwechsel am 11.12.2016 von Leipzig-Stötteritz zur Leipziger Messe und zurück fahren.
René
21.09. 16:42
Die S11 soll mit Fahrplanwechsel am 11.12.2016 von Leipzig-Stötteritz zur Leipziger Messe und zurück fahren.
Richard
September 2016
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Dann kann man ja auch gleich die Querbahn zwischen Borna und Großbothen wiedereinführen und bis nach Grimma oder Wurzen verlängern und auf der anderen Seite bis nach Altenburg führen. Die Strecke zwischen Borna und Wurzen gab es schon mal. Allerdings gibt es zwischen Grimma und Wurzen auf der Strecke jetzt einen Radweg und die Umfahrung des Harthsees und der Seen rund um Borna würde schwierig werden. Natürlich müsste viel Geld investiert werden. Aber vielleicht würde es sich lohnen.
Richard
21.09. 16:37
Dann kann man ja auch gleich die Querbahn zwischen Borna und Großbothen wiedereinführen und bis nach Grimma oder Wurzen verlängern und auf der anderen Seite bis nach Altenburg führen. Die Strecke zwischen Borna und Wurzen gab es schon mal. Allerdings gibt es zwischen Grimma und Wurzen auf der Strecke jetzt einen Radweg und die Umfahrung des Harthsees und der Seen rund um Borna würde schwierig werden. Natürlich müsste viel Geld investiert werden. Aber vielleicht würde es sich lohnen.
Johannes
September 2016
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In welchem Zusammenhang steht Torgau hier? S4 nach Pegau/Zeitz und stattdessen die S2 nach Geithain? Das hätte den Vorteil, dass die Auslastung innerhalb der Linien gleichmäßiger wäre.
Auch wenn so eine neue Querverbindung teuer wird, hat sie doch den Reiz, die Nordlastigkeit des S-Bahn-Netzes zu verringern.
Johannes
20.09. 22:19
In welchem Zusammenhang steht Torgau hier? S4 nach Pegau/Zeitz und stattdessen die S2 nach Geithain? Das hätte den Vorteil, dass die Auslastung innerhalb der Linien gleichmäßiger wäre.
Auch wenn so eine neue Querverbindung teuer wird, hat sie doch den Reiz, die Nordlastigkeit des S-Bahn-Netzes zu verringern.
René
September 2016
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Man könnte / sollte vielleicht eine Verlängerung der S2 bis Pegau oder Profen in Betracht ziehen und damit die Idee einer S-Bahn bis Gera fallen lassen.
Die Streckenführung der S2 wäre dann ab Großdeuben nach rechts "abbiegen" und dem Verlauf der B2 parallel folgen mit einem ersten und neuen Halt am Flugplatz Böhlen (damit wäre auch der südöstliche Zipfel des Zwenkauer Sees an die S-Bahn angeschlossen, dann weiter mit nem Bus zum Kap Zwenkau), dann weiter parallel zur B2 und nem neuen Halt am Zwenkauer Gewerbegebiet (gute Anbindung für die Arbeiter), dann weiter zum neuen Halt (Bedarfshalt) Lobschütz, von da nach rechts "abbiegen", und einen neuen Halt (Bedarfshalt) in der Mitte von den drei Dörfern Wiederau, Tellschütz und Großstorkwitz errichten und bedienen. Und dann weiter bis zu den schon liegenden Gleisen, welche die EB nutzt. Dann kann bis Pegau oder Profen gefahren werden. Es müssten dann auch nicht soviele Gleise neugebaut werden, da ab Pegau nur eine Elektrifizierung her müsste.
Und damit könnte man auch einen halbstündigen Takt auf der Strecke Profen / Pegau und Torgau anbieten.
René
20.09. 18:02
Man könnte / sollte vielleicht eine Verlängerung der S2 bis Pegau oder Profen in Betracht ziehen und damit die Idee einer S-Bahn bis Gera fallen lassen.
Die Streckenführung der S2 wäre dann ab Großdeuben nach rechts "abbiegen" und dem Verlauf der B2 parallel folgen mit einem ersten und neuen Halt am Flugplatz Böhlen (damit wäre auch der südöstliche Zipfel des Zwenkauer Sees an die S-Bahn angeschlossen, dann weiter mit nem Bus zum Kap Zwenkau), dann weiter parallel zur B2 und nem neuen Halt am Zwenkauer Gewerbegebiet (gute Anbindung für die Arbeiter), dann weiter zum neuen Halt (Bedarfshalt) Lobschütz, von da nach rechts "abbiegen", und einen neuen Halt (Bedarfshalt) in der Mitte von den drei Dörfern Wiederau, Tellschütz und Großstorkwitz errichten und bedienen. Und dann weiter bis zu den schon liegenden Gleisen, welche die EB nutzt. Dann kann bis Pegau oder Profen gefahren werden. Es müssten dann auch nicht soviele Gleise neugebaut werden, da ab Pegau nur eine Elektrifizierung her müsste.
Und damit könnte man auch einen halbstündigen Takt auf der Strecke Profen / Pegau und Torgau anbieten.
Johannes
September 2016
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Bitte beantwortet mir meine Frage: Die Relation Leipzig Hbf-Zeitz-Gera wird in dieser Form zurzeit von der Erfurter Bahn bedient. Mit einer Elektrifizierung würde sich nur der Energieträger ändern, sonst nichts. Was macht diese Linie auf einen Schlag S-Bahn-würdig und besser als eine RB? In anderen Netzen z.B. S-Bahn Rhein-Main, S-Bahn Stuttgart und S-Bahn München gibt es einen Stammstreckentunnel wie in Leipzig. Alle Linien die dort durchfahren sind S-Bahnen, der Rest nicht.
--> Nur dann kann selbst Tante Erna als völliger Bahnlaie sofort sagen, was eine S-Bahn AUSZEICHNET (es soll ja ein Qualitätsbegriff sein und nichts, mit dem man blind um sich wirft). Und sie weiß, dass sie mit der S-Bahn auf jeden Fall in die Stadtbibliothek am Leuschnerplatz kommt, um sich einen neuen Krimi auszuleihen.
@Detlef Beßler: Die ICE waren nur eingerechnet worden, damit sich das Projekt City-Tunnel überhaupt lohnt. Ansonsten wäre nicht gebaut worden. Ein ICE zerschießt sonst nur den dichten Takt und im Süden gibts zurzeit keine Fernverkehrsziele.
Sonderverkehre sind natürlich ein ganz anderer Hut. Allerdings sollte ein 10´-Takt der S-Bahn und ein 3´- oder 5´-Takt der Straßenbahn für die meisten Veranstaltungen reichen.
Johannes
16.09. 23:07
Bitte beantwortet mir meine Frage: Die Relation Leipzig Hbf-Zeitz-Gera wird in dieser Form zurzeit von der Erfurter Bahn bedient. Mit einer Elektrifizierung würde sich nur der Energieträger ändern, sonst nichts. Was macht diese Linie auf einen Schlag S-Bahn-würdig und besser als eine RB? In anderen Netzen z.B. S-Bahn Rhein-Main, S-Bahn Stuttgart und S-Bahn München gibt es einen Stammstreckentunnel wie in Leipzig. Alle Linien die dort durchfahren sind S-Bahnen, der Rest nicht.
--> Nur dann kann selbst Tante Erna als völliger Bahnlaie sofort sagen, was eine S-Bahn AUSZEICHNET (es soll ja ein Qualitätsbegriff sein und nichts, mit dem man blind um sich wirft). Und sie weiß, dass sie mit der S-Bahn auf jeden Fall in die Stadtbibliothek am Leuschnerplatz kommt, um sich einen neuen Krimi auszuleihen.
@Detlef Beßler: Die ICE waren nur eingerechnet worden, damit sich das Projekt City-Tunnel überhaupt lohnt. Ansonsten wäre nicht gebaut worden. Ein ICE zerschießt sonst nur den dichten Takt und im Süden gibts zurzeit keine Fernverkehrsziele.
Sonderverkehre sind natürlich ein ganz anderer Hut. Allerdings sollte ein 10´-Takt der S-Bahn und ein 3´- oder 5´-Takt der Straßenbahn für die meisten Veranstaltungen reichen.
Tommy
September 2016
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Bahnsteig 6 und 7 liegen nah dran
Tommy
16.09. 22:04
Bahnsteig 6 und 7 liegen nah dran
Richard
September 2016
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Das sehe ich genauso, aber wichtig ist, dass diese Züge in Bahnsteigen enden, die nah an den Bahnsteigen 1 und 2 liegen, damit das Umsteigen schnell vonstatten geht.
Richard
16.09. 20:56
Das sehe ich genauso, aber wichtig ist, dass diese Züge in Bahnsteigen enden, die nah an den Bahnsteigen 1 und 2 liegen, damit das Umsteigen schnell vonstatten geht.
Detlef
September 2016
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Die S-Bahn muss nicht nur durch den Tunnel fahren. Dieser war mal für S-Bahn und ICE geplant. Es sprich auch nichts dagegen wenn man Linien in Leipzig Hbf enden lässt. Von oben könnte man zu bestimmten Messen auch Sonder-S-Bahnen fahren lassen. Aber nicht nur bis Messe sondern nach Delitzsch oder Bitterfeld pendeln lassen.
Detlef
16.09. 20:19
Die S-Bahn muss nicht nur durch den Tunnel fahren. Dieser war mal für S-Bahn und ICE geplant. Es sprich auch nichts dagegen wenn man Linien in Leipzig Hbf enden lässt. Von oben könnte man zu bestimmten Messen auch Sonder-S-Bahnen fahren lassen. Aber nicht nur bis Messe sondern nach Delitzsch oder Bitterfeld pendeln lassen.
Johannes
September 2016
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Natürlich wird es IN HALLE die S-Bahn-Linien S7/S8/S9 geben, aber ALLE Linien, die nach LEIPZIG fahren, fahren durch den Tunnel --> klares Alleinstellungsmerkmal (was läge denn sonst als Definition näher?). Außerdem könnte man den Hallischen Linien zweistellige Nummern geben, um eine klarere Abgrenzung zu schaffen. Das wäre eine sehr simple Lösung.
Außerdem werden die Linien S7/S8/S9 abseits der Wahrnehmung vieler Leipziger Nutzer liegen, genauso wie heute viele Leute nicht von der Existenz und Beschaffenheit der dort fahrenden RB wissen. Man muss das System für den Ottonormalverbraucher so einfach wie möglich halten. Und was spricht dagegen, eine Linie die mir nicht die Vorteile der Stammstrecke mit Haltepunkten in der Innenstadt bietet bei dem zu belassen, was sie jetzt bereits ist? also RB
Johannes
16.09. 11:45
Natürlich wird es IN HALLE die S-Bahn-Linien S7/S8/S9 geben, aber ALLE Linien, die nach LEIPZIG fahren, fahren durch den Tunnel --> klares Alleinstellungsmerkmal (was läge denn sonst als Definition näher?). Außerdem könnte man den Hallischen Linien zweistellige Nummern geben, um eine klarere Abgrenzung zu schaffen. Das wäre eine sehr simple Lösung.
Außerdem werden die Linien S7/S8/S9 abseits der Wahrnehmung vieler Leipziger Nutzer liegen, genauso wie heute viele Leute nicht von der Existenz und Beschaffenheit der dort fahrenden RB wissen. Man muss das System für den Ottonormalverbraucher so einfach wie möglich halten. Und was spricht dagegen, eine Linie die mir nicht die Vorteile der Stammstrecke mit Haltepunkten in der Innenstadt bietet bei dem zu belassen, was sie jetzt bereits ist? also RB
Richard
September 2016
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Die Marke S-Bahn ist nicht damit verknüft, dass alle S-Bahnen durch den Tunnel fahren, ab Dezember 2017 wird es Linien geben die nicht durch den Tunnel fahren.
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Mitteldeutschland#Betriebsstufe_ab_Dezember_2017
Richard
16.09. 06:40
Die Marke S-Bahn ist nicht damit verknüft, dass alle S-Bahnen durch den Tunnel fahren, ab Dezember 2017 wird es Linien geben die nicht durch den Tunnel fahren.
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Mitteldeutschland#Betriebsstufe_ab_Dezember_2017
Johannes
September 2016
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Außerdem ist bei der S10 wohl eher Leipzig - Zeitz - Gera gemeint, und eine Durchbindung auf eine S11 nach Grimma ist nicht möglich, weil im Gleisvorfeld des Leipziger Hbf die dafür nötigen Weichenverbindungen fehlen und selbst wenn diese vorhanden wären, würde es die Kapazität des Hbf stark einschränken und für Verspätungen sorgen.
Zudem sehe ich keinen Grund, weshalb man diese Linien dann als S-Bahnen bezeichnen soll. Im Prinzip würde sich der Laufweg nicht gegenüber den aktuellen RB ändern, außer das sie elektrisch fahren. Die Marke S-Bahn ist in Leipzig damit verknüpft, dass die S-Bahn-Züge ALLE durch den Tunnel fahren. Wenn man das aufweicht, sinkt der Wiedererkennungswert und der Zuspruch durch den Status als "Qualitätsprodukt".
Johannes
15.09. 21:45
Außerdem ist bei der S10 wohl eher Leipzig - Zeitz - Gera gemeint, und eine Durchbindung auf eine S11 nach Grimma ist nicht möglich, weil im Gleisvorfeld des Leipziger Hbf die dafür nötigen Weichenverbindungen fehlen und selbst wenn diese vorhanden wären, würde es die Kapazität des Hbf stark einschränken und für Verspätungen sorgen.
Zudem sehe ich keinen Grund, weshalb man diese Linien dann als S-Bahnen bezeichnen soll. Im Prinzip würde sich der Laufweg nicht gegenüber den aktuellen RB ändern, außer das sie elektrisch fahren. Die Marke S-Bahn ist in Leipzig damit verknüpft, dass die S-Bahn-Züge ALLE durch den Tunnel fahren. Wenn man das aufweicht, sinkt der Wiedererkennungswert und der Zuspruch durch den Status als "Qualitätsprodukt".
Johannes
September 2016
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Der Original-Vorschlag von Tommy Baum ist schon fast unglaubwürdig. Wenn man mal durchzählt sind das 6 Linien, die mindestens bis Neukieritzsch fahren sollen, davon 4 Teillinien (S5 und S5X sowie S6 und S6X), die wahrscheinlich nur im Stundentakt fahren sollen, also insgesamt 4 vollwertige Linien alle 30 Minuten. Das würde dann 8 Fahrten pro Stunde und damit einen 7,5-Minuten-Takt bis Neukieritzsch bedeuten!!! Das wäre eine Verdopplung des bisherigen Angebots. Bis Altenburg mit 6 Fahrten pro Stunde ein 10-Minuten-Takt somit eine Verdreifachung! Wer soll das bezahlen und noch viel wichtiger: Welche Menschen sollen mit diesen Zügen überhaupt fahren? Statt sinnvolle kleinere Verbesserungsmaßnahmen aufzuzeigen, wird mit solchen Vorschlägen den anderen Forderungen der Bahnnutzer die Glaubwürdigkeit entzogen.
Wenn man fordert, die Bahnstrecke Döbeln Zentrum - Nossen - Meißen, die erst vor einem reichlichen halben Jahr wegen ZU WENIGEN FAHRGÄSTEN abbestellt worden ist, für viel Geld zu elektrifizieren und zu modernisieren, um dann mit größeren und schwereren Fahrzeugen drüber zu fahren, die noch mehr heiße Luft transportieren, und gleichzeitig noch nicht einmal die Strecke bis Grimma geschweige denn Döbeln elektrisch ist, dann ist das ein Schuss ins Knie der Bahnfahrer.
Johannes
15.09. 21:34
Der Original-Vorschlag von Tommy Baum ist schon fast unglaubwürdig. Wenn man mal durchzählt sind das 6 Linien, die mindestens bis Neukieritzsch fahren sollen, davon 4 Teillinien (S5 und S5X sowie S6 und S6X), die wahrscheinlich nur im Stundentakt fahren sollen, also insgesamt 4 vollwertige Linien alle 30 Minuten. Das würde dann 8 Fahrten pro Stunde und damit einen 7,5-Minuten-Takt bis Neukieritzsch bedeuten!!! Das wäre eine Verdopplung des bisherigen Angebots. Bis Altenburg mit 6 Fahrten pro Stunde ein 10-Minuten-Takt somit eine Verdreifachung! Wer soll das bezahlen und noch viel wichtiger: Welche Menschen sollen mit diesen Zügen überhaupt fahren? Statt sinnvolle kleinere Verbesserungsmaßnahmen aufzuzeigen, wird mit solchen Vorschlägen den anderen Forderungen der Bahnnutzer die Glaubwürdigkeit entzogen.
Wenn man fordert, die Bahnstrecke Döbeln Zentrum - Nossen - Meißen, die erst vor einem reichlichen halben Jahr wegen ZU WENIGEN FAHRGÄSTEN abbestellt worden ist, für viel Geld zu elektrifizieren und zu modernisieren, um dann mit größeren und schwereren Fahrzeugen drüber zu fahren, die noch mehr heiße Luft transportieren, und gleichzeitig noch nicht einmal die Strecke bis Grimma geschweige denn Döbeln elektrisch ist, dann ist das ein Schuss ins Knie der Bahnfahrer.
Richard
September 2016
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Vielen Dank, dass sie ihren Satz erklärt haben, nun verstehe ich ihn auch. Ja, das sehe ich genauso, ein 120 min Takt ist nicht als S-Bahn deklarierbar.
Richard
15.09. 18:56
Vielen Dank, dass sie ihren Satz erklärt haben, nun verstehe ich ihn auch. Ja, das sehe ich genauso, ein 120 min Takt ist nicht als S-Bahn deklarierbar.
Johannes
September 2016
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Nein, ich halte es aber nicht für opportun, derzeitige RB/RE-Läufe zu S-Bahnen umzuflaggen. Um einen gewissen erwartbaren Standard vorzuhalten, sollten nmM nur Linien, die mind. einen Halbstundentakt hergeben, zu S-Bahnlinien werden. Warum sollten Züge nach Hof, Chemnitz, Glauchau, Nossen oder auch Hoyerswerda als S-Bahn laufen, wenn sie nicht ein Kriterium einer S-Bahn erfüllen?
Johannes
15.09. 18:53
Nein, ich halte es aber nicht für opportun, derzeitige RB/RE-Läufe zu S-Bahnen umzuflaggen. Um einen gewissen erwartbaren Standard vorzuhalten, sollten nmM nur Linien, die mind. einen Halbstundentakt hergeben, zu S-Bahnlinien werden. Warum sollten Züge nach Hof, Chemnitz, Glauchau, Nossen oder auch Hoyerswerda als S-Bahn laufen, wenn sie nicht ein Kriterium einer S-Bahn erfüllen?
Richard
September 2016
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Inwiefern meinen Sie, würde eine RB zur S-Bahn werden? Beziehen sie sich auf die Ringbahn?
Richard
15.09. 18:29
Inwiefern meinen Sie, würde eine RB zur S-Bahn werden? Beziehen sie sich auf die Ringbahn?
Johannes
September 2016
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Die Idee einer Ringlinie finde ich sehr reizvoll. Da sie ohne größere bauliche Maßnahmen möglich wäre (Güterring vorhanden), ist sie auch nicht ganz unrealistisch. Fahrgäste würde eine solche Linie genug anziehen.
Allerdings sollte die S-Bahn ein urbanes Verkehrsmittel bleiben und nicht jede RB zur S-Bahn werden.
Johannes
15.09. 18:18
Die Idee einer Ringlinie finde ich sehr reizvoll. Da sie ohne größere bauliche Maßnahmen möglich wäre (Güterring vorhanden), ist sie auch nicht ganz unrealistisch. Fahrgäste würde eine solche Linie genug anziehen.
Allerdings sollte die S-Bahn ein urbanes Verkehrsmittel bleiben und nicht jede RB zur S-Bahn werden.
Richard
September 2016
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Der Bahnhof in Neukieritzsch ist nur marode, nicht überlastet, der Bahnhof hatte vier Bahnsteige, die alle rein theoretisch noch befahrbar sind, nur der Takt, zwischen S3 und S5/S5X ist an der Stelle schlecht abgestimmt.
Richard
14.09. 20:54
Der Bahnhof in Neukieritzsch ist nur marode, nicht überlastet, der Bahnhof hatte vier Bahnsteige, die alle rein theoretisch noch befahrbar sind, nur der Takt, zwischen S3 und S5/S5X ist an der Stelle schlecht abgestimmt.
Richard
September 2016
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Ich meine den Haltepunkt der in Richtung Wurzen bedient wird, wenn man den Zug von Thekla aus nach Süden lenkt, überquert die Strecke die Strecke nach Wurzen in der Nähe von diesem Haltepunkt, deshalb wäre es möglich, auf Strecke zwischen Thekla und Angercrottendorf einen Haltepunkt zu bauen, der durch einen Fußweg mit dem schon vorhanden verbunden wäre.
Richard
14.09. 20:50
Ich meine den Haltepunkt der in Richtung Wurzen bedient wird, wenn man den Zug von Thekla aus nach Süden lenkt, überquert die Strecke die Strecke nach Wurzen in der Nähe von diesem Haltepunkt, deshalb wäre es möglich, auf Strecke zwischen Thekla und Angercrottendorf einen Haltepunkt zu bauen, der durch einen Fußweg mit dem schon vorhanden verbunden wäre.
Tommy
September 2016
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Zur Überlastung von Neukieritzsch:
man könnte, wenn Platz dafür ist, noch weitere Gleise (und eventuell Bahnsteige) bauen..
Viele Grüße
Tommy
14.09. 20:36
Zur Überlastung von Neukieritzsch:
man könnte, wenn Platz dafür ist, noch weitere Gleise (und eventuell Bahnsteige) bauen..
Viele Grüße
Tommy
September 2016
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Sehr geehrte Frau Müller,
ein Teil auf dem Streckenabschnitt Stötteritz - Ostbahnhof wurde zurückgebaut. Der Hp. Sellerhausen (oben) existiert nicht mehr.
ein Teil auf dem Streckenabschnitt Stötteritz - Ostbahnhof wurde zurückgebaut. Der Hp. Sellerhausen (oben) existiert nicht mehr.
Viele Grüße
Richard
September 2016
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Wenn der, in einem anderen Thema schon besprochene Durchstich von der Miltitzer Allee zur Strecke zwischen Leipzig und Großkorbetha durchgeführt werden kann und mann entsprechende Weichen in Plagwitz baut, könnte man statt Leipzig Industriegelände West und Lindenau, die Haltepunkte Leipzig Miltitz, und Rückmarsdorf hinzufügen, dann wären fast alle äußeren Stadtteile besser an das Zentrum angebunden.
Richard
14.09. 17:22
Wenn der, in einem anderen Thema schon besprochene Durchstich von der Miltitzer Allee zur Strecke zwischen Leipzig und Großkorbetha durchgeführt werden kann und mann entsprechende Weichen in Plagwitz baut, könnte man statt Leipzig Industriegelände West und Lindenau, die Haltepunkte Leipzig Miltitz, und Rückmarsdorf hinzufügen, dann wären fast alle äußeren Stadtteile besser an das Zentrum angebunden.
Richard
September 2016
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Zusammen gefasst wären das die Halte:
Richard
September 2016
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Unter Einbeziehung der Idee von Herrn Otto, würde ich folgende Trasse für eine Ringbahn in Leipzig favourisieren. Sie würde größtenteils auf dem Gütering liegen.
Start wäre z.B. Markkleeberg, danach würden folgende Stationen liegen.
die ehemaligen Stationen zwischen Markkleeberg und Plagwitz, als da wären: Markkleeberg Mitte (nicht unbedingt nötig, wegen des Haltepunkts Markkleeberg),
Markkleeberg West (Anbindung des Neubauviertels, des Waldsees und der Kleingartenanlage, eventuell Anbindung an den Cospuderner See, wenn dann aber mit Shuttle,
Leipzig Kleinzschocher, Leipzig Schwartzestraße, die die Stadtteile Kleinzschocher und Großzschocher besser anbinden würden
schließlich, die beiden Haltepunkte Plagwitz und Lindenau
und die Haltestelle Industriegelände-West, die die Arbeiter im Andustriegebiet besser anbindet, nebenbei gibt es noch 3 Kleingartenanlagen, die sicher im Sommer stark frequentiert werden
Die Haltestelle Leutsch existiert bereits.
Meiner Meinung nach wäre ein weiterer Halt in der Elsteraue am Ausee willkommen, der den Park und die Parkeisenbahn besser anbindet.
Danach würde die S-Bahn nahe an dem Haltepunkt Wahren vorbeifahren, es wäre praktisch, wenn man dort eine Verbindung schaffen könnte, dann könnte man nämlich in Richtung Halle und Schkeuditz fahren und obendrein noch in Richtung Gohlis.
Dann würde die S-Bahn den Haltepunkt Wiederitzsch bedienen und nahe dem dem Haltepunkt Leipzig Messe verbeifahren, dort muss noch ein Haltepunkt geschaffenwerden, der Anschluss in Richtung Dessau und zum Messegelände schafft, mir schwebt z.B. ein Halt über der Delitzscher Straße vor, dort könnte man in die Straßenbahn steigen und zur anderen S-Bahn-Station oder zum Messegelände fahren. Ebenso ist ein Fahrt mit der S-Bahn zum Flughafen möglich
Dann geht es über den Haltepunkt Mockau, dessen Umbau ja vor kurzem in Auftrag gegeben wurde und den Haltepunkt Thekla nach Leipzig Schönefeld.
Anschließend überquert die S-Bahn die Strecke, die nach Osten führt, auch hier wäre ein Anschluss an die Haltepunkte Sellerhausen oder Paunsdorf, vorzugsweise Sellerhausen denkbar, damit man in diese Richtung fahren kann.
Anschleißend geht es über die Station Angercrottendorf, Stötteritz, Völkerschlachdenkmal, Connewitz und Markkleeberg Nord nach Markkleeberg.
Nun zu den Vorteilen dieses Modells:
1. Die Strecke existiert schon
2. Sie ist elektrifiziert
3. Die Meisten Bahnhöfe existieren schon, den Rest gab es früher schon und die Infrastruktur existiert schon,
4. Die Ringbahn schafft anschlüsse in alle Richtungen inklusive des City-Tunnels.
5. Nur wenige Verbesserungen müssen vorgenommen werden. So z.B. neue Weichen (z.B. Markkleeberg zu Markkleeberg Mitte), 4 neue Bahnhöfe und eventuell ein zweites Gleis zwischen Markkleeberg und Plagwitz, aber zur Not gibt es noch eine Ausweichstelle in Markkleeberg West
6. Daraus folgt, der Ausbau der Strecke ist relativ kostenarm
6. Sie verbindet die Stadtteile miteinander, entlastet des Hbf und mindert obendrein höchstwahrscheinlich den Verkehr in der Stadt.
MfG
Katrin Müller
Richard
14.09. 16:59
Unter Einbeziehung der Idee von Herrn Otto, würde ich folgende Trasse für eine Ringbahn in Leipzig favourisieren. Sie würde größtenteils auf dem Gütering liegen.
Start wäre z.B. Markkleeberg, danach würden folgende Stationen liegen.
die ehemaligen Stationen zwischen Markkleeberg und Plagwitz, als da wären: Markkleeberg Mitte (nicht unbedingt nötig, wegen des Haltepunkts Markkleeberg),
Markkleeberg West (Anbindung des Neubauviertels, des Waldsees und der Kleingartenanlage, eventuell Anbindung an den Cospuderner See, wenn dann aber mit Shuttle,
Leipzig Kleinzschocher, Leipzig Schwartzestraße, die die Stadtteile Kleinzschocher und Großzschocher besser anbinden würden
schließlich, die beiden Haltepunkte Plagwitz und Lindenau
und die Haltestelle Industriegelände-West, die die Arbeiter im Andustriegebiet besser anbindet, nebenbei gibt es noch 3 Kleingartenanlagen, die sicher im Sommer stark frequentiert werden
Die Haltestelle Leutsch existiert bereits.
Meiner Meinung nach wäre ein weiterer Halt in der Elsteraue am Ausee willkommen, der den Park und die Parkeisenbahn besser anbindet.
Danach würde die S-Bahn nahe an dem Haltepunkt Wahren vorbeifahren, es wäre praktisch, wenn man dort eine Verbindung schaffen könnte, dann könnte man nämlich in Richtung Halle und Schkeuditz fahren und obendrein noch in Richtung Gohlis.
Dann würde die S-Bahn den Haltepunkt Wiederitzsch bedienen und nahe dem dem Haltepunkt Leipzig Messe verbeifahren, dort muss noch ein Haltepunkt geschaffenwerden, der Anschluss in Richtung Dessau und zum Messegelände schafft, mir schwebt z.B. ein Halt über der Delitzscher Straße vor, dort könnte man in die Straßenbahn steigen und zur anderen S-Bahn-Station oder zum Messegelände fahren. Ebenso ist ein Fahrt mit der S-Bahn zum Flughafen möglich
Dann geht es über den Haltepunkt Mockau, dessen Umbau ja vor kurzem in Auftrag gegeben wurde und den Haltepunkt Thekla nach Leipzig Schönefeld.
Anschließend überquert die S-Bahn die Strecke, die nach Osten führt, auch hier wäre ein Anschluss an die Haltepunkte Sellerhausen oder Paunsdorf, vorzugsweise Sellerhausen denkbar, damit man in diese Richtung fahren kann.
Anschleißend geht es über die Station Angercrottendorf, Stötteritz, Völkerschlachdenkmal, Connewitz und Markkleeberg Nord nach Markkleeberg.
Nun zu den Vorteilen dieses Modells:
1. Die Strecke existiert schon
2. Sie ist elektrifiziert
3. Die Meisten Bahnhöfe existieren schon, den Rest gab es früher schon und die Infrastruktur existiert schon,
4. Die Ringbahn schafft anschlüsse in alle Richtungen inklusive des City-Tunnels.
5. Nur wenige Verbesserungen müssen vorgenommen werden. So z.B. neue Weichen (z.B. Markkleeberg zu Markkleeberg Mitte), 4 neue Bahnhöfe und eventuell ein zweites Gleis zwischen Markkleeberg und Plagwitz, aber zur Not gibt es noch eine Ausweichstelle in Markkleeberg West
6. Daraus folgt, der Ausbau der Strecke ist relativ kostenarm
6. Sie verbindet die Stadtteile miteinander, entlastet des Hbf und mindert obendrein höchstwahrscheinlich den Verkehr in der Stadt.
MfG
Katrin Müller
Rainer
September 2016
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Die Idee mit der Ringlinie finde ich gut!
Aber auch eine Einbeziehung des Bahnhofs Wiederitzsch wäre wünschenswert.
Rainer
14.09. 12:17
Die Idee mit der Ringlinie finde ich gut!
Aber auch eine Einbeziehung des Bahnhofs Wiederitzsch wäre wünschenswert.
Richard
September 2016
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Vielleicht sollte man darüber nachdenken, die S-Bahn bis Hof verkehren zu lassen. Auch diesbezüglich wurde schon mal diskutiert.
Richard
13.09. 18:26
Vielleicht sollte man darüber nachdenken, die S-Bahn bis Hof verkehren zu lassen. Auch diesbezüglich wurde schon mal diskutiert.
Richard
September 2016
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Ja die Ringbahn ist gut, ich denke das würde den Pendlerverkehr in und seinen Ortsteilen vereinfachen. Selbst wenn die S6/S6X oben änden würde, wären immernoch 6 Linien auf der Strecke zwischen Neukieritzsch und Leipzig Connewitz, das wäre - wenn es ginge - hart an der Belastungsgrenze und wenn ein Zug verspätung hat, wird es noch enger, dies kann man schon im City-Tunnel erkennen, obwohl es sich mit der zeit verbessert hat. Vielleicht könnten sie ein paar Linien zusammenfassen.
Richard
13.09. 17:20
Ja die Ringbahn ist gut, ich denke das würde den Pendlerverkehr in und seinen Ortsteilen vereinfachen. Selbst wenn die S6/S6X oben änden würde, wären immernoch 6 Linien auf der Strecke zwischen Neukieritzsch und Leipzig Connewitz, das wäre - wenn es ginge - hart an der Belastungsgrenze und wenn ein Zug verspätung hat, wird es noch enger, dies kann man schon im City-Tunnel erkennen, obwohl es sich mit der zeit verbessert hat. Vielleicht könnten sie ein paar Linien zusammenfassen.
Tommy
September 2016
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Hallo Frau Müller,
die Linien S6 und S6X würden in Leipzig Hbf oben enden.
eine Ringbahn-Strecke könnte z.B. Gaschwitz - Markkl.-Mitte - Plagwitz - Leipzig Hbf tief - Leipzig-Connewitz - Markkleeberg (und entgegengesetzt) sein.
Richard
September 2016
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Man könnte auch eine Ringbahn einführen die zwischen den einzelnen Endpunkten verkehrt mit dem Fahrplanwechsel 2017 verkehren Linien die so ähnlich fungieren. mögliche Linier wären z.B. zwischen Zwickau, Chemnitz, Riesa und Elsterwerda, dann noch ein Stück zwischen Elszerwerda und Falkenberg und dann, Wittemberg, Roßlau, Magdeburg und Halle anschließend über Merseburg, Weißenfels, Zeitz und Gera (nach dieser Anbindung wurde gewünscht) über Schmölln zurück nach Zwickau. Gegebenenfalls könnte man diese Strecke in einzelne Linien splitten und Expresslinien einführen.
Richard
13.09. 17:05
Man könnte auch eine Ringbahn einführen die zwischen den einzelnen Endpunkten verkehrt mit dem Fahrplanwechsel 2017 verkehren Linien die so ähnlich fungieren. mögliche Linier wären z.B. zwischen Zwickau, Chemnitz, Riesa und Elsterwerda, dann noch ein Stück zwischen Elszerwerda und Falkenberg und dann, Wittemberg, Roßlau, Magdeburg und Halle anschließend über Merseburg, Weißenfels, Zeitz und Gera (nach dieser Anbindung wurde gewünscht) über Schmölln zurück nach Zwickau. Gegebenenfalls könnte man diese Strecke in einzelne Linien splitten und Expresslinien einführen.
Richard
September 2016
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Ich habe mir die Linien nochmal angesehen, mir ist aufgefallen, dass zwischen Altenburg und Neukieritzsch 4 Linien und zwischen Neukieritzsch und MDR 6 Linien im Einsatz wären. Im City-Tunnel dann noch mehr, das ist meiner Meinung nach zuviel und nicht schaffbar, die Strecken wären überbelastet. Aber das muss ein Fachmann beurteilen.
Richard
13.09. 16:43
Ich habe mir die Linien nochmal angesehen, mir ist aufgefallen, dass zwischen Altenburg und Neukieritzsch 4 Linien und zwischen Neukieritzsch und MDR 6 Linien im Einsatz wären. Im City-Tunnel dann noch mehr, das ist meiner Meinung nach zuviel und nicht schaffbar, die Strecken wären überbelastet. Aber das muss ein Fachmann beurteilen.
Diana Moderatorin
September 2016
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Vielen Dank für diesen Beitrag, gerne können Sie gemeinsam mit der Community in den Kommentaren weitere Vorschläge zur Taktung und Linienführung erörtern.
Diana Moderatorin
13.09. 16:06
Vielen Dank für diesen Beitrag, gerne können Sie gemeinsam mit der Community in den Kommentaren weitere Vorschläge zur Taktung und Linienführung erörtern.
Tommy
September 2016
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Die Linien S6 und S6X würden jeweils im 60-Minuten Takt die Westachse befahren.
Tommy
13.09. 15:58
Die Linien S6 und S6X würden jeweils im 60-Minuten Takt die Westachse befahren.
Richard
September 2016
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Ah ok, vielen Dank, das hatte ich überlesen.
Richard
13.09. 15:52
Ah ok, vielen Dank, das hatte ich überlesen.
Richard
September 2016
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In dem Vorschlag sind viele gute Ideen dabei. Besonders die S1 als Stadt-Linie finde ich gut. Was ich aber auch bemerkt habe ist, dass der Westen zu wenig angebunden wird, kann man da etwas dagegen unternehmen? (natürlich erst, wenn genug Züge bereitgestellt werden können)
Richard
13.09. 15:52
In dem Vorschlag sind viele gute Ideen dabei. Besonders die S1 als Stadt-Linie finde ich gut. Was ich aber auch bemerkt habe ist, dass der Westen zu wenig angebunden wird, kann man da etwas dagegen unternehmen? (natürlich erst, wenn genug Züge bereitgestellt werden können)
Tommy
September 2016
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Sehr geehrte Frau Müller,
die S3 nach Borna/Geithain könnte nur nach Chemnitz verlängert werden.
Danke für Ihren Idee. Zur Veröffentlichung benötigen wir Ihre Mailadresse. Wir werden die Mailadresse nicht weitergeben und nur im Zusammenhang mit dieser Kampagne verwenden.
Morris Oktober 2016 Kommentar verfassen
Viele Ideen zur Linienführung sind absoluter Quatsch und schon von der Infrastruktur nicht umzusetzen.
Gleichzeitig fehlen dafür Fahrzeuge und entsprechende Bedingungen in den Ausschreibungen. 2017 wird die S8 und S9 eingeführt.
Für Strecken Richtung Chemnitz und Glauchau gelten andere Verkehrsverträge.
Morris 10.10. 14:14
Viele Ideen zur Linienführung sind absoluter Quatsch und schon von der Infrastruktur nicht umzusetzen.
Gleichzeitig fehlen dafür Fahrzeuge und entsprechende Bedingungen in den Ausschreibungen. 2017 wird die S8 und S9 eingeführt.
Für Strecken Richtung Chemnitz und Glauchau gelten andere Verkehrsverträge.
René September 2016 Kommentar verfassen
Das weiß ich, laut einer Pressemitteilung des ZVNL zum Fahrplanwechsel 2016/17 wird die S1 in S11 umbenannt, um wohl eine bessere Orientierung zu schaffen.
René 21.09. 18:18
Das weiß ich, laut einer Pressemitteilung des ZVNL zum Fahrplanwechsel 2016/17 wird die S1 in S11 umbenannt, um wohl eine bessere Orientierung zu schaffen.
Tommy September 2016 Kommentar verfassen
Sehr geehrter Herr Markmann,
die S11 heißt S1 und fährt schon zwischen Stötteritz und Messe.
Viele Grüße
Tommy 21.09. 18:16
Sehr geehrter Herr Markmann,
die S11 heißt S1 und fährt schon zwischen Stötteritz und Messe.
Viele Grüße
René September 2016 Kommentar verfassen
Die S11 soll mit Fahrplanwechsel am 11.12.2016 von Leipzig-Stötteritz zur Leipziger Messe und zurück fahren.
René 21.09. 16:42
Die S11 soll mit Fahrplanwechsel am 11.12.2016 von Leipzig-Stötteritz zur Leipziger Messe und zurück fahren.
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Dann kann man ja auch gleich die Querbahn zwischen Borna und Großbothen wiedereinführen und bis nach Grimma oder Wurzen verlängern und auf der anderen Seite bis nach Altenburg führen. Die Strecke zwischen Borna und Wurzen gab es schon mal. Allerdings gibt es zwischen Grimma und Wurzen auf der Strecke jetzt einen Radweg und die Umfahrung des Harthsees und der Seen rund um Borna würde schwierig werden. Natürlich müsste viel Geld investiert werden. Aber vielleicht würde es sich lohnen.
Richard 21.09. 16:37
Dann kann man ja auch gleich die Querbahn zwischen Borna und Großbothen wiedereinführen und bis nach Grimma oder Wurzen verlängern und auf der anderen Seite bis nach Altenburg führen. Die Strecke zwischen Borna und Wurzen gab es schon mal. Allerdings gibt es zwischen Grimma und Wurzen auf der Strecke jetzt einen Radweg und die Umfahrung des Harthsees und der Seen rund um Borna würde schwierig werden. Natürlich müsste viel Geld investiert werden. Aber vielleicht würde es sich lohnen.
Johannes September 2016 Kommentar verfassen
In welchem Zusammenhang steht Torgau hier? S4 nach Pegau/Zeitz und stattdessen die S2 nach Geithain? Das hätte den Vorteil, dass die Auslastung innerhalb der Linien gleichmäßiger wäre.
Auch wenn so eine neue Querverbindung teuer wird, hat sie doch den Reiz, die Nordlastigkeit des S-Bahn-Netzes zu verringern.
Johannes 20.09. 22:19
In welchem Zusammenhang steht Torgau hier? S4 nach Pegau/Zeitz und stattdessen die S2 nach Geithain? Das hätte den Vorteil, dass die Auslastung innerhalb der Linien gleichmäßiger wäre.
Auch wenn so eine neue Querverbindung teuer wird, hat sie doch den Reiz, die Nordlastigkeit des S-Bahn-Netzes zu verringern.
René September 2016 Kommentar verfassen
Man könnte / sollte vielleicht eine Verlängerung der S2 bis Pegau oder Profen in Betracht ziehen und damit die Idee einer S-Bahn bis Gera fallen lassen.
Die Streckenführung der S2 wäre dann ab Großdeuben nach rechts "abbiegen" und dem Verlauf der B2 parallel folgen mit einem ersten und neuen Halt am Flugplatz Böhlen (damit wäre auch der südöstliche Zipfel des Zwenkauer Sees an die S-Bahn angeschlossen, dann weiter mit nem Bus zum Kap Zwenkau), dann weiter parallel zur B2 und nem neuen Halt am Zwenkauer Gewerbegebiet (gute Anbindung für die Arbeiter), dann weiter zum neuen Halt (Bedarfshalt) Lobschütz, von da nach rechts "abbiegen", und einen neuen Halt (Bedarfshalt) in der Mitte von den drei Dörfern Wiederau, Tellschütz und Großstorkwitz errichten und bedienen. Und dann weiter bis zu den schon liegenden Gleisen, welche die EB nutzt. Dann kann bis Pegau oder Profen gefahren werden. Es müssten dann auch nicht soviele Gleise neugebaut werden, da ab Pegau nur eine Elektrifizierung her müsste.
Und damit könnte man auch einen halbstündigen Takt auf der Strecke Profen / Pegau und Torgau anbieten.
René 20.09. 18:02
Man könnte / sollte vielleicht eine Verlängerung der S2 bis Pegau oder Profen in Betracht ziehen und damit die Idee einer S-Bahn bis Gera fallen lassen.
Die Streckenführung der S2 wäre dann ab Großdeuben nach rechts "abbiegen" und dem Verlauf der B2 parallel folgen mit einem ersten und neuen Halt am Flugplatz Böhlen (damit wäre auch der südöstliche Zipfel des Zwenkauer Sees an die S-Bahn angeschlossen, dann weiter mit nem Bus zum Kap Zwenkau), dann weiter parallel zur B2 und nem neuen Halt am Zwenkauer Gewerbegebiet (gute Anbindung für die Arbeiter), dann weiter zum neuen Halt (Bedarfshalt) Lobschütz, von da nach rechts "abbiegen", und einen neuen Halt (Bedarfshalt) in der Mitte von den drei Dörfern Wiederau, Tellschütz und Großstorkwitz errichten und bedienen. Und dann weiter bis zu den schon liegenden Gleisen, welche die EB nutzt. Dann kann bis Pegau oder Profen gefahren werden. Es müssten dann auch nicht soviele Gleise neugebaut werden, da ab Pegau nur eine Elektrifizierung her müsste.
Und damit könnte man auch einen halbstündigen Takt auf der Strecke Profen / Pegau und Torgau anbieten.
Johannes September 2016 Kommentar verfassen
Bitte beantwortet mir meine Frage: Die Relation Leipzig Hbf-Zeitz-Gera wird in dieser Form zurzeit von der Erfurter Bahn bedient. Mit einer Elektrifizierung würde sich nur der Energieträger ändern, sonst nichts. Was macht diese Linie auf einen Schlag S-Bahn-würdig und besser als eine RB? In anderen Netzen z.B. S-Bahn Rhein-Main, S-Bahn Stuttgart und S-Bahn München gibt es einen Stammstreckentunnel wie in Leipzig. Alle Linien die dort durchfahren sind S-Bahnen, der Rest nicht.
--> Nur dann kann selbst Tante Erna als völliger Bahnlaie sofort sagen, was eine S-Bahn AUSZEICHNET (es soll ja ein Qualitätsbegriff sein und nichts, mit dem man blind um sich wirft). Und sie weiß, dass sie mit der S-Bahn auf jeden Fall in die Stadtbibliothek am Leuschnerplatz kommt, um sich einen neuen Krimi auszuleihen.
@Detlef Beßler: Die ICE waren nur eingerechnet worden, damit sich das Projekt City-Tunnel überhaupt lohnt. Ansonsten wäre nicht gebaut worden. Ein ICE zerschießt sonst nur den dichten Takt und im Süden gibts zurzeit keine Fernverkehrsziele.
Sonderverkehre sind natürlich ein ganz anderer Hut. Allerdings sollte ein 10´-Takt der S-Bahn und ein 3´- oder 5´-Takt der Straßenbahn für die meisten Veranstaltungen reichen.
Johannes 16.09. 23:07
Bitte beantwortet mir meine Frage: Die Relation Leipzig Hbf-Zeitz-Gera wird in dieser Form zurzeit von der Erfurter Bahn bedient. Mit einer Elektrifizierung würde sich nur der Energieträger ändern, sonst nichts. Was macht diese Linie auf einen Schlag S-Bahn-würdig und besser als eine RB? In anderen Netzen z.B. S-Bahn Rhein-Main, S-Bahn Stuttgart und S-Bahn München gibt es einen Stammstreckentunnel wie in Leipzig. Alle Linien die dort durchfahren sind S-Bahnen, der Rest nicht.
--> Nur dann kann selbst Tante Erna als völliger Bahnlaie sofort sagen, was eine S-Bahn AUSZEICHNET (es soll ja ein Qualitätsbegriff sein und nichts, mit dem man blind um sich wirft). Und sie weiß, dass sie mit der S-Bahn auf jeden Fall in die Stadtbibliothek am Leuschnerplatz kommt, um sich einen neuen Krimi auszuleihen.
@Detlef Beßler: Die ICE waren nur eingerechnet worden, damit sich das Projekt City-Tunnel überhaupt lohnt. Ansonsten wäre nicht gebaut worden. Ein ICE zerschießt sonst nur den dichten Takt und im Süden gibts zurzeit keine Fernverkehrsziele.
Sonderverkehre sind natürlich ein ganz anderer Hut. Allerdings sollte ein 10´-Takt der S-Bahn und ein 3´- oder 5´-Takt der Straßenbahn für die meisten Veranstaltungen reichen.
Tommy September 2016 Kommentar verfassen
Bahnsteig 6 und 7 liegen nah dran
Tommy 16.09. 22:04
Bahnsteig 6 und 7 liegen nah dran
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Das sehe ich genauso, aber wichtig ist, dass diese Züge in Bahnsteigen enden, die nah an den Bahnsteigen 1 und 2 liegen, damit das Umsteigen schnell vonstatten geht.
Richard 16.09. 20:56
Das sehe ich genauso, aber wichtig ist, dass diese Züge in Bahnsteigen enden, die nah an den Bahnsteigen 1 und 2 liegen, damit das Umsteigen schnell vonstatten geht.
Detlef September 2016 Kommentar verfassen
Die S-Bahn muss nicht nur durch den Tunnel fahren. Dieser war mal für S-Bahn und ICE geplant. Es sprich auch nichts dagegen wenn man Linien in Leipzig Hbf enden lässt. Von oben könnte man zu bestimmten Messen auch Sonder-S-Bahnen fahren lassen. Aber nicht nur bis Messe sondern nach Delitzsch oder Bitterfeld pendeln lassen.
Detlef 16.09. 20:19
Die S-Bahn muss nicht nur durch den Tunnel fahren. Dieser war mal für S-Bahn und ICE geplant. Es sprich auch nichts dagegen wenn man Linien in Leipzig Hbf enden lässt. Von oben könnte man zu bestimmten Messen auch Sonder-S-Bahnen fahren lassen. Aber nicht nur bis Messe sondern nach Delitzsch oder Bitterfeld pendeln lassen.
Johannes September 2016 Kommentar verfassen
Natürlich wird es IN HALLE die S-Bahn-Linien S7/S8/S9 geben, aber ALLE Linien, die nach LEIPZIG fahren, fahren durch den Tunnel --> klares Alleinstellungsmerkmal (was läge denn sonst als Definition näher?). Außerdem könnte man den Hallischen Linien zweistellige Nummern geben, um eine klarere Abgrenzung zu schaffen. Das wäre eine sehr simple Lösung.
Außerdem werden die Linien S7/S8/S9 abseits der Wahrnehmung vieler Leipziger Nutzer liegen, genauso wie heute viele Leute nicht von der Existenz und Beschaffenheit der dort fahrenden RB wissen. Man muss das System für den Ottonormalverbraucher so einfach wie möglich halten. Und was spricht dagegen, eine Linie die mir nicht die Vorteile der Stammstrecke mit Haltepunkten in der Innenstadt bietet bei dem zu belassen, was sie jetzt bereits ist? also RB
Johannes 16.09. 11:45
Natürlich wird es IN HALLE die S-Bahn-Linien S7/S8/S9 geben, aber ALLE Linien, die nach LEIPZIG fahren, fahren durch den Tunnel --> klares Alleinstellungsmerkmal (was läge denn sonst als Definition näher?). Außerdem könnte man den Hallischen Linien zweistellige Nummern geben, um eine klarere Abgrenzung zu schaffen. Das wäre eine sehr simple Lösung.
Außerdem werden die Linien S7/S8/S9 abseits der Wahrnehmung vieler Leipziger Nutzer liegen, genauso wie heute viele Leute nicht von der Existenz und Beschaffenheit der dort fahrenden RB wissen. Man muss das System für den Ottonormalverbraucher so einfach wie möglich halten. Und was spricht dagegen, eine Linie die mir nicht die Vorteile der Stammstrecke mit Haltepunkten in der Innenstadt bietet bei dem zu belassen, was sie jetzt bereits ist? also RB
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Die Marke S-Bahn ist nicht damit verknüft, dass alle S-Bahnen durch den Tunnel fahren, ab Dezember 2017 wird es Linien geben die nicht durch den Tunnel fahren.
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Mitteldeutschland#Betriebsstufe_ab_Dezember_2017
Richard 16.09. 06:40
Die Marke S-Bahn ist nicht damit verknüft, dass alle S-Bahnen durch den Tunnel fahren, ab Dezember 2017 wird es Linien geben die nicht durch den Tunnel fahren.
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Mitteldeutschland#Betriebsstufe_ab_Dezember_2017
Johannes September 2016 Kommentar verfassen
Außerdem ist bei der S10 wohl eher Leipzig - Zeitz - Gera gemeint, und eine Durchbindung auf eine S11 nach Grimma ist nicht möglich, weil im Gleisvorfeld des Leipziger Hbf die dafür nötigen Weichenverbindungen fehlen und selbst wenn diese vorhanden wären, würde es die Kapazität des Hbf stark einschränken und für Verspätungen sorgen.
Zudem sehe ich keinen Grund, weshalb man diese Linien dann als S-Bahnen bezeichnen soll. Im Prinzip würde sich der Laufweg nicht gegenüber den aktuellen RB ändern, außer das sie elektrisch fahren. Die Marke S-Bahn ist in Leipzig damit verknüpft, dass die S-Bahn-Züge ALLE durch den Tunnel fahren. Wenn man das aufweicht, sinkt der Wiedererkennungswert und der Zuspruch durch den Status als "Qualitätsprodukt".
Johannes 15.09. 21:45
Außerdem ist bei der S10 wohl eher Leipzig - Zeitz - Gera gemeint, und eine Durchbindung auf eine S11 nach Grimma ist nicht möglich, weil im Gleisvorfeld des Leipziger Hbf die dafür nötigen Weichenverbindungen fehlen und selbst wenn diese vorhanden wären, würde es die Kapazität des Hbf stark einschränken und für Verspätungen sorgen.
Zudem sehe ich keinen Grund, weshalb man diese Linien dann als S-Bahnen bezeichnen soll. Im Prinzip würde sich der Laufweg nicht gegenüber den aktuellen RB ändern, außer das sie elektrisch fahren. Die Marke S-Bahn ist in Leipzig damit verknüpft, dass die S-Bahn-Züge ALLE durch den Tunnel fahren. Wenn man das aufweicht, sinkt der Wiedererkennungswert und der Zuspruch durch den Status als "Qualitätsprodukt".
Johannes September 2016 Kommentar verfassen
Der Original-Vorschlag von Tommy Baum ist schon fast unglaubwürdig. Wenn man mal durchzählt sind das 6 Linien, die mindestens bis Neukieritzsch fahren sollen, davon 4 Teillinien (S5 und S5X sowie S6 und S6X), die wahrscheinlich nur im Stundentakt fahren sollen, also insgesamt 4 vollwertige Linien alle 30 Minuten. Das würde dann 8 Fahrten pro Stunde und damit einen 7,5-Minuten-Takt bis Neukieritzsch bedeuten!!! Das wäre eine Verdopplung des bisherigen Angebots. Bis Altenburg mit 6 Fahrten pro Stunde ein 10-Minuten-Takt somit eine Verdreifachung! Wer soll das bezahlen und noch viel wichtiger: Welche Menschen sollen mit diesen Zügen überhaupt fahren? Statt sinnvolle kleinere Verbesserungsmaßnahmen aufzuzeigen, wird mit solchen Vorschlägen den anderen Forderungen der Bahnnutzer die Glaubwürdigkeit entzogen.
Wenn man fordert, die Bahnstrecke Döbeln Zentrum - Nossen - Meißen, die erst vor einem reichlichen halben Jahr wegen ZU WENIGEN FAHRGÄSTEN abbestellt worden ist, für viel Geld zu elektrifizieren und zu modernisieren, um dann mit größeren und schwereren Fahrzeugen drüber zu fahren, die noch mehr heiße Luft transportieren, und gleichzeitig noch nicht einmal die Strecke bis Grimma geschweige denn Döbeln elektrisch ist, dann ist das ein Schuss ins Knie der Bahnfahrer.
Johannes 15.09. 21:34
Der Original-Vorschlag von Tommy Baum ist schon fast unglaubwürdig. Wenn man mal durchzählt sind das 6 Linien, die mindestens bis Neukieritzsch fahren sollen, davon 4 Teillinien (S5 und S5X sowie S6 und S6X), die wahrscheinlich nur im Stundentakt fahren sollen, also insgesamt 4 vollwertige Linien alle 30 Minuten. Das würde dann 8 Fahrten pro Stunde und damit einen 7,5-Minuten-Takt bis Neukieritzsch bedeuten!!! Das wäre eine Verdopplung des bisherigen Angebots. Bis Altenburg mit 6 Fahrten pro Stunde ein 10-Minuten-Takt somit eine Verdreifachung! Wer soll das bezahlen und noch viel wichtiger: Welche Menschen sollen mit diesen Zügen überhaupt fahren? Statt sinnvolle kleinere Verbesserungsmaßnahmen aufzuzeigen, wird mit solchen Vorschlägen den anderen Forderungen der Bahnnutzer die Glaubwürdigkeit entzogen.
Wenn man fordert, die Bahnstrecke Döbeln Zentrum - Nossen - Meißen, die erst vor einem reichlichen halben Jahr wegen ZU WENIGEN FAHRGÄSTEN abbestellt worden ist, für viel Geld zu elektrifizieren und zu modernisieren, um dann mit größeren und schwereren Fahrzeugen drüber zu fahren, die noch mehr heiße Luft transportieren, und gleichzeitig noch nicht einmal die Strecke bis Grimma geschweige denn Döbeln elektrisch ist, dann ist das ein Schuss ins Knie der Bahnfahrer.
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Vielen Dank, dass sie ihren Satz erklärt haben, nun verstehe ich ihn auch. Ja, das sehe ich genauso, ein 120 min Takt ist nicht als S-Bahn deklarierbar.
Richard 15.09. 18:56
Vielen Dank, dass sie ihren Satz erklärt haben, nun verstehe ich ihn auch. Ja, das sehe ich genauso, ein 120 min Takt ist nicht als S-Bahn deklarierbar.
Johannes September 2016 Kommentar verfassen
Nein, ich halte es aber nicht für opportun, derzeitige RB/RE-Läufe zu S-Bahnen umzuflaggen. Um einen gewissen erwartbaren Standard vorzuhalten, sollten nmM nur Linien, die mind. einen Halbstundentakt hergeben, zu S-Bahnlinien werden. Warum sollten Züge nach Hof, Chemnitz, Glauchau, Nossen oder auch Hoyerswerda als S-Bahn laufen, wenn sie nicht ein Kriterium einer S-Bahn erfüllen?
Johannes 15.09. 18:53
Nein, ich halte es aber nicht für opportun, derzeitige RB/RE-Läufe zu S-Bahnen umzuflaggen. Um einen gewissen erwartbaren Standard vorzuhalten, sollten nmM nur Linien, die mind. einen Halbstundentakt hergeben, zu S-Bahnlinien werden. Warum sollten Züge nach Hof, Chemnitz, Glauchau, Nossen oder auch Hoyerswerda als S-Bahn laufen, wenn sie nicht ein Kriterium einer S-Bahn erfüllen?
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Inwiefern meinen Sie, würde eine RB zur S-Bahn werden? Beziehen sie sich auf die Ringbahn?
Richard 15.09. 18:29
Inwiefern meinen Sie, würde eine RB zur S-Bahn werden? Beziehen sie sich auf die Ringbahn?
Johannes September 2016 Kommentar verfassen
Die Idee einer Ringlinie finde ich sehr reizvoll. Da sie ohne größere bauliche Maßnahmen möglich wäre (Güterring vorhanden), ist sie auch nicht ganz unrealistisch. Fahrgäste würde eine solche Linie genug anziehen.
Allerdings sollte die S-Bahn ein urbanes Verkehrsmittel bleiben und nicht jede RB zur S-Bahn werden.
Johannes 15.09. 18:18
Die Idee einer Ringlinie finde ich sehr reizvoll. Da sie ohne größere bauliche Maßnahmen möglich wäre (Güterring vorhanden), ist sie auch nicht ganz unrealistisch. Fahrgäste würde eine solche Linie genug anziehen.
Allerdings sollte die S-Bahn ein urbanes Verkehrsmittel bleiben und nicht jede RB zur S-Bahn werden.
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Der Bahnhof in Neukieritzsch ist nur marode, nicht überlastet, der Bahnhof hatte vier Bahnsteige, die alle rein theoretisch noch befahrbar sind, nur der Takt, zwischen S3 und S5/S5X ist an der Stelle schlecht abgestimmt.
Richard 14.09. 20:54
Der Bahnhof in Neukieritzsch ist nur marode, nicht überlastet, der Bahnhof hatte vier Bahnsteige, die alle rein theoretisch noch befahrbar sind, nur der Takt, zwischen S3 und S5/S5X ist an der Stelle schlecht abgestimmt.
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Ich meine den Haltepunkt der in Richtung Wurzen bedient wird, wenn man den Zug von Thekla aus nach Süden lenkt, überquert die Strecke die Strecke nach Wurzen in der Nähe von diesem Haltepunkt, deshalb wäre es möglich, auf Strecke zwischen Thekla und Angercrottendorf einen Haltepunkt zu bauen, der durch einen Fußweg mit dem schon vorhanden verbunden wäre.
Richard 14.09. 20:50
Ich meine den Haltepunkt der in Richtung Wurzen bedient wird, wenn man den Zug von Thekla aus nach Süden lenkt, überquert die Strecke die Strecke nach Wurzen in der Nähe von diesem Haltepunkt, deshalb wäre es möglich, auf Strecke zwischen Thekla und Angercrottendorf einen Haltepunkt zu bauen, der durch einen Fußweg mit dem schon vorhanden verbunden wäre.
Tommy September 2016 Kommentar verfassen
Zur Überlastung von Neukieritzsch:
man könnte, wenn Platz dafür ist, noch weitere Gleise (und eventuell Bahnsteige) bauen..
Viele Grüße
Tommy 14.09. 20:36
Zur Überlastung von Neukieritzsch:
man könnte, wenn Platz dafür ist, noch weitere Gleise (und eventuell Bahnsteige) bauen..
Viele Grüße
Tommy September 2016 Kommentar verfassen
Sehr geehrte Frau Müller,
ein Teil auf dem Streckenabschnitt Stötteritz - Ostbahnhof wurde zurückgebaut. Der Hp. Sellerhausen (oben) existiert nicht mehr.
Viele Grüße
Tommy 14.09. 20:33
Sehr geehrte Frau Müller,
ein Teil auf dem Streckenabschnitt Stötteritz - Ostbahnhof wurde zurückgebaut. Der Hp. Sellerhausen (oben) existiert nicht mehr.
Viele Grüße
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Wenn der, in einem anderen Thema schon besprochene Durchstich von der Miltitzer Allee zur Strecke zwischen Leipzig und Großkorbetha durchgeführt werden kann und mann entsprechende Weichen in Plagwitz baut, könnte man statt Leipzig Industriegelände West und Lindenau, die Haltepunkte Leipzig Miltitz, und Rückmarsdorf hinzufügen, dann wären fast alle äußeren Stadtteile besser an das Zentrum angebunden.
Richard 14.09. 17:22
Wenn der, in einem anderen Thema schon besprochene Durchstich von der Miltitzer Allee zur Strecke zwischen Leipzig und Großkorbetha durchgeführt werden kann und mann entsprechende Weichen in Plagwitz baut, könnte man statt Leipzig Industriegelände West und Lindenau, die Haltepunkte Leipzig Miltitz, und Rückmarsdorf hinzufügen, dann wären fast alle äußeren Stadtteile besser an das Zentrum angebunden.
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Zusammen gefasst wären das die Halte:
Markkleeberg - Markkleeberg West, Kleinzschocher - Schwartzestraße - Plagwitz - Lindenau - Industriegelände West - Leutzsch - Ausee - Wahren - Wiederitzsch - Leipzig Messe - Mockau - Thekla - Schönefeld - Sellerhausen - Angercrottendorf - Stötteritz - Völerschlachtdenkmal - Connewitz - Markkleeberg Nord - Markkleeberg
bzw. andersherum
Richard 14.09. 17:09
Zusammen gefasst wären das die Halte:
Markkleeberg - Markkleeberg West, Kleinzschocher - Schwartzestraße - Plagwitz - Lindenau - Industriegelände West - Leutzsch - Ausee - Wahren - Wiederitzsch - Leipzig Messe - Mockau - Thekla - Schönefeld - Sellerhausen - Angercrottendorf - Stötteritz - Völerschlachtdenkmal - Connewitz - Markkleeberg Nord - Markkleeberg
bzw. andersherum
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Unter Einbeziehung der Idee von Herrn Otto, würde ich folgende Trasse für eine Ringbahn in Leipzig favourisieren. Sie würde größtenteils auf dem Gütering liegen.
Start wäre z.B. Markkleeberg, danach würden folgende Stationen liegen.
die ehemaligen Stationen zwischen Markkleeberg und Plagwitz, als da wären: Markkleeberg Mitte (nicht unbedingt nötig, wegen des Haltepunkts Markkleeberg),
Markkleeberg West (Anbindung des Neubauviertels, des Waldsees und der Kleingartenanlage, eventuell Anbindung an den Cospuderner See, wenn dann aber mit Shuttle,
Leipzig Kleinzschocher, Leipzig Schwartzestraße, die die Stadtteile Kleinzschocher und Großzschocher besser anbinden würden
schließlich, die beiden Haltepunkte Plagwitz und Lindenau
und die Haltestelle Industriegelände-West, die die Arbeiter im Andustriegebiet besser anbindet, nebenbei gibt es noch 3 Kleingartenanlagen, die sicher im Sommer stark frequentiert werden
Die Haltestelle Leutsch existiert bereits.
Meiner Meinung nach wäre ein weiterer Halt in der Elsteraue am Ausee willkommen, der den Park und die Parkeisenbahn besser anbindet.
Danach würde die S-Bahn nahe an dem Haltepunkt Wahren vorbeifahren, es wäre praktisch, wenn man dort eine Verbindung schaffen könnte, dann könnte man nämlich in Richtung Halle und Schkeuditz fahren und obendrein noch in Richtung Gohlis.
Dann würde die S-Bahn den Haltepunkt Wiederitzsch bedienen und nahe dem dem Haltepunkt Leipzig Messe verbeifahren, dort muss noch ein Haltepunkt geschaffenwerden, der Anschluss in Richtung Dessau und zum Messegelände schafft, mir schwebt z.B. ein Halt über der Delitzscher Straße vor, dort könnte man in die Straßenbahn steigen und zur anderen S-Bahn-Station oder zum Messegelände fahren. Ebenso ist ein Fahrt mit der S-Bahn zum Flughafen möglich
Dann geht es über den Haltepunkt Mockau, dessen Umbau ja vor kurzem in Auftrag gegeben wurde und den Haltepunkt Thekla nach Leipzig Schönefeld.
Anschließend überquert die S-Bahn die Strecke, die nach Osten führt, auch hier wäre ein Anschluss an die Haltepunkte Sellerhausen oder Paunsdorf, vorzugsweise Sellerhausen denkbar, damit man in diese Richtung fahren kann.
Anschleißend geht es über die Station Angercrottendorf, Stötteritz, Völkerschlachdenkmal, Connewitz und Markkleeberg Nord nach Markkleeberg.
Nun zu den Vorteilen dieses Modells:
1. Die Strecke existiert schon
2. Sie ist elektrifiziert
3. Die Meisten Bahnhöfe existieren schon, den Rest gab es früher schon und die Infrastruktur existiert schon,
4. Die Ringbahn schafft anschlüsse in alle Richtungen inklusive des City-Tunnels.
5. Nur wenige Verbesserungen müssen vorgenommen werden. So z.B. neue Weichen (z.B. Markkleeberg zu Markkleeberg Mitte), 4 neue Bahnhöfe und eventuell ein zweites Gleis zwischen Markkleeberg und Plagwitz, aber zur Not gibt es noch eine Ausweichstelle in Markkleeberg West
6. Daraus folgt, der Ausbau der Strecke ist relativ kostenarm
6. Sie verbindet die Stadtteile miteinander, entlastet des Hbf und mindert obendrein höchstwahrscheinlich den Verkehr in der Stadt.
MfG
Katrin Müller
Richard 14.09. 16:59
Unter Einbeziehung der Idee von Herrn Otto, würde ich folgende Trasse für eine Ringbahn in Leipzig favourisieren. Sie würde größtenteils auf dem Gütering liegen.
Start wäre z.B. Markkleeberg, danach würden folgende Stationen liegen.
die ehemaligen Stationen zwischen Markkleeberg und Plagwitz, als da wären: Markkleeberg Mitte (nicht unbedingt nötig, wegen des Haltepunkts Markkleeberg),
Markkleeberg West (Anbindung des Neubauviertels, des Waldsees und der Kleingartenanlage, eventuell Anbindung an den Cospuderner See, wenn dann aber mit Shuttle,
Leipzig Kleinzschocher, Leipzig Schwartzestraße, die die Stadtteile Kleinzschocher und Großzschocher besser anbinden würden
schließlich, die beiden Haltepunkte Plagwitz und Lindenau
und die Haltestelle Industriegelände-West, die die Arbeiter im Andustriegebiet besser anbindet, nebenbei gibt es noch 3 Kleingartenanlagen, die sicher im Sommer stark frequentiert werden
Die Haltestelle Leutsch existiert bereits.
Meiner Meinung nach wäre ein weiterer Halt in der Elsteraue am Ausee willkommen, der den Park und die Parkeisenbahn besser anbindet.
Danach würde die S-Bahn nahe an dem Haltepunkt Wahren vorbeifahren, es wäre praktisch, wenn man dort eine Verbindung schaffen könnte, dann könnte man nämlich in Richtung Halle und Schkeuditz fahren und obendrein noch in Richtung Gohlis.
Dann würde die S-Bahn den Haltepunkt Wiederitzsch bedienen und nahe dem dem Haltepunkt Leipzig Messe verbeifahren, dort muss noch ein Haltepunkt geschaffenwerden, der Anschluss in Richtung Dessau und zum Messegelände schafft, mir schwebt z.B. ein Halt über der Delitzscher Straße vor, dort könnte man in die Straßenbahn steigen und zur anderen S-Bahn-Station oder zum Messegelände fahren. Ebenso ist ein Fahrt mit der S-Bahn zum Flughafen möglich
Dann geht es über den Haltepunkt Mockau, dessen Umbau ja vor kurzem in Auftrag gegeben wurde und den Haltepunkt Thekla nach Leipzig Schönefeld.
Anschließend überquert die S-Bahn die Strecke, die nach Osten führt, auch hier wäre ein Anschluss an die Haltepunkte Sellerhausen oder Paunsdorf, vorzugsweise Sellerhausen denkbar, damit man in diese Richtung fahren kann.
Anschleißend geht es über die Station Angercrottendorf, Stötteritz, Völkerschlachdenkmal, Connewitz und Markkleeberg Nord nach Markkleeberg.
Nun zu den Vorteilen dieses Modells:
1. Die Strecke existiert schon
2. Sie ist elektrifiziert
3. Die Meisten Bahnhöfe existieren schon, den Rest gab es früher schon und die Infrastruktur existiert schon,
4. Die Ringbahn schafft anschlüsse in alle Richtungen inklusive des City-Tunnels.
5. Nur wenige Verbesserungen müssen vorgenommen werden. So z.B. neue Weichen (z.B. Markkleeberg zu Markkleeberg Mitte), 4 neue Bahnhöfe und eventuell ein zweites Gleis zwischen Markkleeberg und Plagwitz, aber zur Not gibt es noch eine Ausweichstelle in Markkleeberg West
6. Daraus folgt, der Ausbau der Strecke ist relativ kostenarm
6. Sie verbindet die Stadtteile miteinander, entlastet des Hbf und mindert obendrein höchstwahrscheinlich den Verkehr in der Stadt.
MfG
Katrin Müller
Rainer September 2016 Kommentar verfassen
Die Idee mit der Ringlinie finde ich gut!
Aber auch eine Einbeziehung des Bahnhofs Wiederitzsch wäre wünschenswert.
Rainer 14.09. 12:17
Die Idee mit der Ringlinie finde ich gut!
Aber auch eine Einbeziehung des Bahnhofs Wiederitzsch wäre wünschenswert.
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Vielleicht sollte man darüber nachdenken, die S-Bahn bis Hof verkehren zu lassen. Auch diesbezüglich wurde schon mal diskutiert.
Richard 13.09. 18:26
Vielleicht sollte man darüber nachdenken, die S-Bahn bis Hof verkehren zu lassen. Auch diesbezüglich wurde schon mal diskutiert.
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Ja die Ringbahn ist gut, ich denke das würde den Pendlerverkehr in und seinen Ortsteilen vereinfachen. Selbst wenn die S6/S6X oben änden würde, wären immernoch 6 Linien auf der Strecke zwischen Neukieritzsch und Leipzig Connewitz, das wäre - wenn es ginge - hart an der Belastungsgrenze und wenn ein Zug verspätung hat, wird es noch enger, dies kann man schon im City-Tunnel erkennen, obwohl es sich mit der zeit verbessert hat. Vielleicht könnten sie ein paar Linien zusammenfassen.
Richard 13.09. 17:20
Ja die Ringbahn ist gut, ich denke das würde den Pendlerverkehr in und seinen Ortsteilen vereinfachen. Selbst wenn die S6/S6X oben änden würde, wären immernoch 6 Linien auf der Strecke zwischen Neukieritzsch und Leipzig Connewitz, das wäre - wenn es ginge - hart an der Belastungsgrenze und wenn ein Zug verspätung hat, wird es noch enger, dies kann man schon im City-Tunnel erkennen, obwohl es sich mit der zeit verbessert hat. Vielleicht könnten sie ein paar Linien zusammenfassen.
Tommy September 2016 Kommentar verfassen
Hallo Frau Müller,
die Linien S6 und S6X würden in Leipzig Hbf oben enden.
Viele Grüße
Tommy 13.09. 17:10
Hallo Frau Müller,
die Linien S6 und S6X würden in Leipzig Hbf oben enden.
Viele Grüße
Tommy September 2016 Kommentar verfassen
Hallo Frau Müller,
eine Ringbahn-Strecke könnte z.B. Gaschwitz - Markkl.-Mitte - Plagwitz - Leipzig Hbf tief - Leipzig-Connewitz - Markkleeberg (und entgegengesetzt) sein.
Tommy 13.09. 17:10
Hallo Frau Müller,
eine Ringbahn-Strecke könnte z.B. Gaschwitz - Markkl.-Mitte - Plagwitz - Leipzig Hbf tief - Leipzig-Connewitz - Markkleeberg (und entgegengesetzt) sein.
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Man könnte auch eine Ringbahn einführen die zwischen den einzelnen Endpunkten verkehrt mit dem Fahrplanwechsel 2017 verkehren Linien die so ähnlich fungieren. mögliche Linier wären z.B. zwischen Zwickau, Chemnitz, Riesa und Elsterwerda, dann noch ein Stück zwischen Elszerwerda und Falkenberg und dann, Wittemberg, Roßlau, Magdeburg und Halle anschließend über Merseburg, Weißenfels, Zeitz und Gera (nach dieser Anbindung wurde gewünscht) über Schmölln zurück nach Zwickau. Gegebenenfalls könnte man diese Strecke in einzelne Linien splitten und Expresslinien einführen.
Richard 13.09. 17:05
Man könnte auch eine Ringbahn einführen die zwischen den einzelnen Endpunkten verkehrt mit dem Fahrplanwechsel 2017 verkehren Linien die so ähnlich fungieren. mögliche Linier wären z.B. zwischen Zwickau, Chemnitz, Riesa und Elsterwerda, dann noch ein Stück zwischen Elszerwerda und Falkenberg und dann, Wittemberg, Roßlau, Magdeburg und Halle anschließend über Merseburg, Weißenfels, Zeitz und Gera (nach dieser Anbindung wurde gewünscht) über Schmölln zurück nach Zwickau. Gegebenenfalls könnte man diese Strecke in einzelne Linien splitten und Expresslinien einführen.
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Ich habe mir die Linien nochmal angesehen, mir ist aufgefallen, dass zwischen Altenburg und Neukieritzsch 4 Linien und zwischen Neukieritzsch und MDR 6 Linien im Einsatz wären. Im City-Tunnel dann noch mehr, das ist meiner Meinung nach zuviel und nicht schaffbar, die Strecken wären überbelastet. Aber das muss ein Fachmann beurteilen.
Richard 13.09. 16:43
Ich habe mir die Linien nochmal angesehen, mir ist aufgefallen, dass zwischen Altenburg und Neukieritzsch 4 Linien und zwischen Neukieritzsch und MDR 6 Linien im Einsatz wären. Im City-Tunnel dann noch mehr, das ist meiner Meinung nach zuviel und nicht schaffbar, die Strecken wären überbelastet. Aber das muss ein Fachmann beurteilen.
Diana Moderatorin September 2016 Kommentar verfassen
Vielen Dank für diesen Beitrag, gerne können Sie gemeinsam mit der Community in den Kommentaren weitere Vorschläge zur Taktung und Linienführung erörtern.
Diana Moderatorin 13.09. 16:06
Vielen Dank für diesen Beitrag, gerne können Sie gemeinsam mit der Community in den Kommentaren weitere Vorschläge zur Taktung und Linienführung erörtern.
Tommy September 2016 Kommentar verfassen
Die Linien S6 und S6X würden jeweils im 60-Minuten Takt die Westachse befahren.
Tommy 13.09. 15:58
Die Linien S6 und S6X würden jeweils im 60-Minuten Takt die Westachse befahren.
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Ah ok, vielen Dank, das hatte ich überlesen.
Richard 13.09. 15:52
Ah ok, vielen Dank, das hatte ich überlesen.
Richard September 2016 Kommentar verfassen
In dem Vorschlag sind viele gute Ideen dabei. Besonders die S1 als Stadt-Linie finde ich gut. Was ich aber auch bemerkt habe ist, dass der Westen zu wenig angebunden wird, kann man da etwas dagegen unternehmen? (natürlich erst, wenn genug Züge bereitgestellt werden können)
Richard 13.09. 15:52
In dem Vorschlag sind viele gute Ideen dabei. Besonders die S1 als Stadt-Linie finde ich gut. Was ich aber auch bemerkt habe ist, dass der Westen zu wenig angebunden wird, kann man da etwas dagegen unternehmen? (natürlich erst, wenn genug Züge bereitgestellt werden können)
Tommy September 2016 Kommentar verfassen
Sehr geehrte Frau Müller,
die S3 nach Borna/Geithain könnte nur nach Chemnitz verlängert werden.
Viele Grüße
Tommy 13.09. 15:50
Sehr geehrte Frau Müller,
die S3 nach Borna/Geithain könnte nur nach Chemnitz verlängert werden.
Viele Grüße
Richard September 2016 Kommentar verfassen
Und was ist mit dem Zweig nach Borna/Geithain?
Richard 13.09. 15:48
Und was ist mit dem Zweig nach Borna/Geithain?