Liebe Kunden,
die S-Bahn Mitteldeutschland sind kontinuierlich darum bemüht, dass alle Kunden die Angebote voll nutzen können.
Daher sind auch unterirdische Haltestellen durch einen Fahrstuhl für Jedermann erreichbar und mit einem Blindenleitsystem ausgestattet. Große Anzeigen und klare Lautsprecherdurchsagen erleichtern die Orientierung innerhalb der Station.
Damit der Einstieg auch sorgenfrei und unproblematisch verläuft, wurden alle Fahrzeuge mit besonders breiten Türen versehen. Höhen- bzw. niveauausgleichende Schiebetritte ermöglichen einen trittfesten Zugang in den Zug.
So klappt der Zustieg mit Rollstuhl, Kinderwagen, Fahrrad und auch zu Fuß bequem. Um für eine gute Orientierung auch beim Ausstieg zu sorgen, sind die Türen mit taktilen und beleuchteten Türöffnern ausgestattet, die darüber hinaus auch akustische Signale abgeben.
Das Angebot für alle so angenehm wie möglich gestalten. Einige Impulse zur Verbesserung der Barrierefreiheit wurden innerhalb dieser Plattformen wurden bereits diskutiert.
Wenn Sie weitere gute Vorschläge für einen besseren bzw. barrierefreien Zugang haben – bringen Sie sich gerne ein!
Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge.
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Kommentar
Stefan
Oktober 2016
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Sind die Planer und die Verantwortlichen auch regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs?
Was nützen in der Statistik barrierefreie Bahnhöfe und neue Fahrzeuge, wenn in der Praxis viele Kleinigkeiten Fahrgästen das Leben schwer machen? Schiebespuren für Kinderwägen / Fahrräder
wie in Schwabach oder Karlsruhe-Durlach:
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Barrierefreie-Unterfuehrung-am-Bahnhof-Durlach;art6066,497837
wären für die meisten Fahrgäste viel hilfreicher - und billiger als noch ein Aufzug. Abgesehen von oft defekten Aufzügen kann man an manchen Stellen mit hohem Fahrgastaufkommen beim Warten auf den Aufzug den Zug verpassen.
Gelungen ist dagegen der Umbau in Elsterwerda-Biehla, wo nun Züge in beiden Richtungen an Gleis 1 halten, so dass kein Gleis mehr zu überqueren ist.
Könnte man in Eilenburg aus dem Gleis 1 Richtung Halle ein Stumpfgleis machen und damit ebenerdig die S-Bahn Richtung Leipzig erreichen? Und je nach Fahrplandichte vielleicht sogar noch die Züge der Gegenrichtung am gleichen Bahnsteig halten lassen?
Stefan
22.10. 00:32
Sind die Planer und die Verantwortlichen auch regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs?
Was nützen in der Statistik barrierefreie Bahnhöfe und neue Fahrzeuge, wenn in der Praxis viele Kleinigkeiten Fahrgästen das Leben schwer machen? Schiebespuren für Kinderwägen / Fahrräder
wie in Schwabach oder Karlsruhe-Durlach:
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Barrierefreie-Unterfuehrung-am-Bahnhof-Durlach;art6066,497837
wären für die meisten Fahrgäste viel hilfreicher - und billiger als noch ein Aufzug. Abgesehen von oft defekten Aufzügen kann man an manchen Stellen mit hohem Fahrgastaufkommen beim Warten auf den Aufzug den Zug verpassen.
Gelungen ist dagegen der Umbau in Elsterwerda-Biehla, wo nun Züge in beiden Richtungen an Gleis 1 halten, so dass kein Gleis mehr zu überqueren ist.
Könnte man in Eilenburg aus dem Gleis 1 Richtung Halle ein Stumpfgleis machen und damit ebenerdig die S-Bahn Richtung Leipzig erreichen? Und je nach Fahrplandichte vielleicht sogar noch die Züge der Gegenrichtung am gleichen Bahnsteig halten lassen?
Danke für Ihren Idee. Zur Veröffentlichung benötigen wir Ihre Mailadresse. Wir werden die Mailadresse nicht weitergeben und nur im Zusammenhang mit dieser Kampagne verwenden.
Stefan Oktober 2016 Kommentar verfassen
Sind die Planer und die Verantwortlichen auch regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs?
Was nützen in der Statistik barrierefreie Bahnhöfe und neue Fahrzeuge, wenn in der Praxis viele Kleinigkeiten Fahrgästen das Leben schwer machen? Schiebespuren für Kinderwägen / Fahrräder
wie in Schwabach oder Karlsruhe-Durlach:
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Barrierefreie-Unterfuehrung-am-Bahnhof-Durlach;art6066,497837
wären für die meisten Fahrgäste viel hilfreicher - und billiger als noch ein Aufzug. Abgesehen von oft defekten Aufzügen kann man an manchen Stellen mit hohem Fahrgastaufkommen beim Warten auf den Aufzug den Zug verpassen.
Gelungen ist dagegen der Umbau in Elsterwerda-Biehla, wo nun Züge in beiden Richtungen an Gleis 1 halten, so dass kein Gleis mehr zu überqueren ist.
Könnte man in Eilenburg aus dem Gleis 1 Richtung Halle ein Stumpfgleis machen und damit ebenerdig die S-Bahn Richtung Leipzig erreichen? Und je nach Fahrplandichte vielleicht sogar noch die Züge der Gegenrichtung am gleichen Bahnsteig halten lassen?
Stefan 22.10. 00:32
Sind die Planer und die Verantwortlichen auch regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs?
Was nützen in der Statistik barrierefreie Bahnhöfe und neue Fahrzeuge, wenn in der Praxis viele Kleinigkeiten Fahrgästen das Leben schwer machen? Schiebespuren für Kinderwägen / Fahrräder
wie in Schwabach oder Karlsruhe-Durlach:
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Barrierefreie-Unterfuehrung-am-Bahnhof-Durlach;art6066,497837
wären für die meisten Fahrgäste viel hilfreicher - und billiger als noch ein Aufzug. Abgesehen von oft defekten Aufzügen kann man an manchen Stellen mit hohem Fahrgastaufkommen beim Warten auf den Aufzug den Zug verpassen.
Gelungen ist dagegen der Umbau in Elsterwerda-Biehla, wo nun Züge in beiden Richtungen an Gleis 1 halten, so dass kein Gleis mehr zu überqueren ist.
Könnte man in Eilenburg aus dem Gleis 1 Richtung Halle ein Stumpfgleis machen und damit ebenerdig die S-Bahn Richtung Leipzig erreichen? Und je nach Fahrplandichte vielleicht sogar noch die Züge der Gegenrichtung am gleichen Bahnsteig halten lassen?